Parken zum Kölner Karneval

Ampido-Parkplätze sind auch an Karneval eine gute Alternative zu öffentlichen Parkplätzen und Parkhäusern.

ampido-Parkplätze sind auch an Karneval eine gute Alternative zu öffentlichen Parkplätzen und Parkhäusern.

Karneval in Köln bedeutet Ausnahmezustand – das gilt nicht nur für soziales Miteinander. Auch die Parksituation ist noch angespannter als im sonstigen Jahr. Viele Menschen strömen auch von Außerhalb zum „Zoch“. Neben der Frage nach dem passenden Abstellplatz für das Fahrzeug machen Straßensperrungen rund um die Innenstadt mit dem Auto zusätzlich schwer. Wir sagen, wo man wann sein sollte und wie man am besten hinkommt.

 

Wann ist wo was los?

Richtig in Fahrt kommt die Karnevalssession ab dem 12.02., wenn an Weiberfastnacht der traditionelle Straßenkarneval eröffnet wird. Neben den Zügen treffen sich tausende Feierwütige, um dem karnevalistischen Treiben am Heumarkt zu frönen. Am darauf folgenden Sonntag geht es dann mit dem Schull- und Vedelszöch weiter, seinen Höhepunkt erreichen die Feierlichkeiten am 16.02 mit dem Rosenmontagszug, der Jahr für Jahr über eine Million Besucher in die Stadt am Dom zieht.

Suchst du einen Parkplatz während der Karnevalstage? Dann vor jecken Tagen einen Parkplatz reservieren. 

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Wie kommt man in die Stadt?

Allen Nicht-Kölnern sei die Anreise per Bahn oder Bus empfohlen. Wer trotzdem mit dem Auto in die Nähe des Geschehens möchte, der sollte sich insbesondere die nächsten beiden Punkte gut durchlesen. Denn nicht nur beim Thema Parken, auch bei Zufahrtswegen und Verkehrssituation gibt es während der wilden Tage einige Dinge zu beachten.

Wo kann man am besten Parken?

Wer bis vor den Karnevalszug fahren möchte, den müssen wir an dieser Stelle schonmal enttäuschen. Besonders im Bereich der Innenstadt und in angrenzenden Stadtvierteln heißt es auf öffentlichen Parkplätzen schnell sein und regelkonform parken, damit man am Ende des Feiertages nicht ohne Auto wieder nach Hause muss. Besonders im engeren Bereich der Züge wird vom Abstellen des Autos abgeraten.

Wir von ampido bieten eine große Auswahl passender Parkplätze im gesamten Kölner Stadtgebiet, die auch einfach im Voraus zu buchen sind. So kann man sein Auto an den Karnevalstagen entspannt und sicher auf einem reservierten Parkplatz abstellen und den Karneval genießen. Neben zentralen Parkplätzen im Umfeld der Ringe und der Innenstadt bietet sich auch ein Parkplatz im Randgebiet der Innenstadt bzw. den anliegenden Stadtvierteln mit anschließender Bahnfahrt in das Karnevals-Zentrum an. Auch hier hat ampido viele verschiedene Stellplätze für Karneval im Angebot die als Park and Ride Stellplätze dienen.

Aus südlicher Richtung: Wer aus Richtung Hürth, Euskirchen oder Bonn anreist, für den bietet sich ein Parkplatz in den süd-westlichen Stadtteilen Lindenthal, Sülz, Bayenthal oder Zollstock. Hier einige Beispiele, eine komplette Übersicht finden Sie in unserer App oder auf der Homepage auf www.ampido.com.

Aus nördlicher Richtung kann es sich lohnen, schon früher von der A57 abzufahren und sich in den Stadtteilen Longerich, Ehrenfeld oder Nippes einen Parkplatz zur reservieren. Von hier erreicht man per S-Bahn schnell und bequem die Innenstadt und muss sich um sein Auto  keine Gedanken machen.

Von der „schääl sick“, also der rechten Rheinseite, geht das ähnlich komfortabel. Hier parkt man in Mühlheim oder Deutz und muss mit S-Bahn oder Bus nur noch schnell den Rhein überqueren. Ampido hat auch hier einige passende Parkplätze im Angebot.

Welche Straßen sind gesperrt?

Neben der angespannten Parksituation spricht mit den Straßensperrungen über Karneval noch ein Grund gegen das Parken im Innenstadtbereich. So stehen die genauen Sperrungen zwar noch nicht fest, Erfahrungen der letzten Jahre sprechen allerdings für einige abgesperrte Straßen insbesondere an Donnerstag, Sonntag und Montag. Als besonders kritisch haben sich hierbei an Weiberfastnacht die Deutzer Brücke in Richtung Innenstadt sowie die Straßen rund um „Am Hof“ direkt in der Altstadt herausgestellt. An Samstag und Sonntag, passend zu den „Schull- un Vedelszöch“ und dem Rosenmontagszug, sind große Teile der Innenstadt jeweils ab Morgens gesperrt. Auch auf der Zülpicher Straße, dem Zülpicher Platz und dem Barbarossaplatz kann es zu Sperrungen für den Autoverkehr kommen. Die meisten Parkhäuser in der Innenstadt sind aus diesem Grunde nicht erreichbar. Doch nicht gesperrt heißt noch lange nicht frei: So kommt es wahrscheinlich auf dem Hohenzollernring, in den Bereichen Neumarkt und Appelhofplatz zu starken Einschränkungen des Verkehrs.

Welche Bahnen/Busse fahren nicht?

Auch bei den öffentlichen Verkehrsmitteln herrscht vom 12.02 bis zum 18.02 Ausnahmezustand. Sowohl bei Bussen als auch bei Bahnen werden zusätzliche Fahrten angeboten, um alle Jecken zum Ort des Geschehens zu bringen. Trotzdem kann es besonders an den Haltestellen Zülpicher Straße und Rathaus zu kurzfristigen Sperrungen kommen. Auch Trennungen von Bahnstrecken beispielsweise zwischen Heu- und Neumarkt oder Ulrepforte und Ubierring können während der Züge die Verbindungen beeinträchtigen. Aktuelle Informationen hierzu findet man kurzfristig auf den Seiten der KVB oder in den Filialen und Verkaufsstellen der Verkehrsbetriebe.

 

Adalbert Rajca

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